Ich war viele Jahre Personalerin, habe Personalbereiche in Startups aufgebaut und später ein erfolgreiches Coaching-Business geführt.
Von außen lief alles gut, denn ich hatte ja selbst zig Coachingprogramme hinter mir und mein inneres Kind geheilt.
Und doch war da dieser Satz in mir:
„Irgendwie verändert sich was – aber irgendwie auch nicht.“
Ich hatte meine Traumata rational verstanden.
Nur: Es hat nichts verändert.
Weil das, was wirklich steuert, nicht im Verstand liegt – sondern viel tiefer.
Erst durch die CTW habe ich begriffen: Es braucht Erfahrung, nicht nur Erkenntnis.
Seit meiner eigenen Hypnosetherapie hat sich alles verändert – nicht im Außen (da vielleicht auch etwas), aber vor allem im Gefühl. Statt alles zu durchdenken, fühle ich meine Entscheidung. Statt zu analysieren, erlebe ich.
Heute folge ich meinem inneren Kompass.
Ich tue, was sich stimmig anfühlt: Paragliden. Nähen. Schießen. Einfach sein.
Und ich lebe eine völlig neue Gefühlsqualität – klarer, freier, echter.
Ich arbeite heute mit Menschen, die auf ähnliche Weise spüren:
„Ich bin bereit, nicht mehr nur noch zu funktionieren, sondern mein Leben auf meine Weise zu leben.“ - Und die einfach keine Lust mehr haben noch weiter an sich rumzuoptimieren und zu doktern.
Ich begleite sie – nicht als Ratgeber, nicht als Therapeut. Sondern als jemand, der den Weg selbst gegangen ist. Und weiß: Veränderung beginnt, wenn wir die alten Geschichten loslassen und wieder im hier und jetzt ankommen.